Wir haben uns – neben der Behandlung von Angstpatienten und Kindern – auf Zahnimplantat-Therapien spezialisiert, damit Sie wieder selbstbewusst lächeln können. Denn gerade im Bereich der Zähne gilt: Ein ästhetisches Äußeres ist durch nichts zu ersetzen. Genau in diesem Punkt kommt Ihr Zahnarzt-Team in Braunschweig zum Zug. Wir sind nämlich entschieden der Meinung, dass fester Zahnersatz das Optimum ist. Denn selbst ein gut sitzendes Gebiss ist mit Einschränkungen und Belastungen verbunden, Widrigkeiten, die wir Ihnen auf jeden Fall ersparen möchten!
Gerade in der heutigen Zeit spielt (auch) körperliche Ästhetik eine große Rolle. Daher kommt der Implantologie, auf die wir uns spezialisiert haben, eine immer größere Bedeutung zu. Denn fehlende Zähne zu ersetzen, und zwar professionell, hat in Ihrer Zahnarztpraxis Elisabeth Wieczorek oberste Priorität. Ebenso können wir natürlich Zahnimplantate als Befestigung für Brücken und Zahnprothesen einsetzen. Da wir auch den Einsatz von Vollnarkose oder Lachgas nach Wunsch und Bedarf anbieten, kommen Ihnen diese Fertigkeiten bei der Versorgung mit Zahnimplantaten zusätzlich zugute.
Bei drohendem Zahnverlust ist daher das kundige Team derZahnarztpraxis Elisabeth Wieczorek immer Ihr erster Ansprechpartner!
Der Implantologe unterscheidet zwischen:
Alles, was über eine normale Zahnfüllung hinausgeht, nennt der Implantologe „Zahnersatz“. Generell ist er imstande, einen, mehrere oder alle Ihre eigenen Zähne zu ersetzen. Welche der vielen Möglichkeiten sich individuell für Sie als geeignet erweist, besprechen wir gemeinsam mit Ihnen in unserer Zahnarztpraxis in Braunschweig. Dabei liegt das besondere Gewicht auf Ihren persönlichen Anforderungen, wenn es gilt, einen Zahn zu ersetzen.
Mit dem 3D-Röntgenbild DVT sowie OP-Mikroskop schaffen wir, von der Zahnarztpraxis Elisabeth Wieczorek in Braunschweig, die technischen Voraussetzungen für Ihre optimale Versorgung mit Zahnimplantaten.
Wenn es darum geht, bei Ihnen einen Zahn zu implantieren oder ein Zahnimplantat einzusetzen, sind einige Behandlungsschritte notwendig, damit wir auch ein befriedigendes Ergebnis erreichen. Am Anfang steht die Behandlungsplanung, wobei wir erst eine gründliche Voruntersuchung vornehmen werden. Nach dieser folgt die Röntgendiagnostik. Danach werden wir gemeinsam mit Ihnen beraten, wie die weitere Vorgehensweise in Ihrem individuellen Fall erfolgt. Eventuell müssen wir, bevor wir Ihr Zahnimplantat einsetzen, je nach dem Zustand Ihres Kieferknochens, einen Kieferknochenaufbau vornehmen.
Auch die Beantwortung dieser Frage richtet sich nach Ihren persönlichen Gegebenheiten. Aber generell dauert der Eingriff nach dem Zahnimplantat Knochenaufbau in der Regel zwischen fünfzehn und dreißig Minuten. Sollten Sie mehrere Implantate benötigen, verlängert sich der Eingriff entsprechend. In diesem Zusammenhang ist es für Sie bestimmt wichtig zu wissen, dass Sie durch die Narkose nichts von dem Eingriff spüren werden!
Diese Frage beantworten wir passend zu Ihren persönlichen Gegebenheiten natürlich individuell und gemeinsam! Grundlegend gilt: Handelt es sich um Ihre Vorderzähne, könnte eine Zahnbrücke zwar die bessere Lösung darstellen. Da aber in der Regel gesunde Zahnsubstanz einer Brücke geopfert werden muss, ist ein Implantat die bessere Lösung.
Die meisten Implantate setzen sich aus drei Teilen zusammen: Dem Körper, der die Funktion der Zahnwurzel hat und Ihnen einen sicheren Sitz in Ihrem Kiefer gewährleistet. Hinzu kommen die Krone und der Aufbau.
Das Material „Titan" als Werkstoff für Implantate ist seit langer Zeit schon Gegenstand medizinischer Forschung. Besonders die Biokompatibilität, die bei einer Zahnimplantat-Behandlung mit Titan einen extrem wichtigen Stellenwert hat, wurde inzwischen durch zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigt. Ebenso hat Titan eine sehr kurze Einheilungszeit sowie eine hohe Einheilungsquote. Weiterhin ist dieser Werkstoff ähnlich elastisch wie der natürliche Knochen und daher eine Implantat-Beschädigung sehr selten.
Bei Titanimplantaten unterscheidet der Fachmann zusätzlich zwischen Titanlegierungen und reinem Titan, wobei reines Titan sehr verträglich ist, da sich Ihr Organismus lediglich an ein Metall gewöhnen und annehmen muss.
In der Fachsprache werden Keramikimplantate als „Zirkonoxid-Implantate“ bezeichnet. Unverträglichkeiten sowie Allergien sind nach dem neuesten Kenntnisstand nicht bekannt. Auch ist die Farbgebung des Materials vorteilhaft, da das Implantat selbst bei einer dünnen Zahnfleischsituation nicht durchscheint. Wird Keramik beispielsweise als Ersatzzahn benutzt, so ist dieser Werkstoff auch biologisch uneingeschränkt verträglich und die Farbgebung entspricht der natürlichen Zahnfarbe. Ebenso ist eine hohe Biegefestigkeit und Härte gegeben.
Die Patienten in unserer Zahnarztpraxis Elisabeth Wieczorek entscheiden sich meistens zwischen diesen beiden Werkstoffen, wobei bei Titanimplantaten zwischen reinem Titan und Titanlegierungen unterschieden wird. Bei Allergien und Vorerkrankungen nutzen viele unserer Patienten Keramikimplantate als Option.
Leider können wir an dieser Stelle die Frage nicht eindeutig beantworten, da die Übernahme etwaiger Leistungen immer auch von Ihrer Versicherungsgesellschaft abhängt. Auch ob Sie eine private Zahnzusatzversicherung abgeschlossen haben, spielt bei der Kostenübernahme eine entscheidende Rolle. Wenn Sie lediglich gesetzlich versichert sind, werden in der Regel keine Kosten für Zahnimplantate übernommen. Bezuschusst wird jedoch der Zahnersatz, der auf einem Implantat befestigt wurde. Dieser Zuschuss beträgt sechzig Prozent der Regelversorgung.
Wir empfehlen Ihnen immer, einen Spezialisten zu konsultieren, da dieser über die nötige Erfahrung verfügt. Nutzen Sie daher JETZT die Kompetenz der Zahnarztpraxis Elisabeth Wieczorek, und vereinbaren Sie gleich einen ersten Beratungstermin!